Nach dem Einbau einer Lüftungsanlage ist vor allem der regelmäßige Filterwechsel und die Reinigung wichtig. Das können Wir für Sie übernehmen. Der Filterwechsel in der Lüftungsanlage sollte zweimal jährlich erfolgen mindestens jedoch einmal im Jahr. Nach dem Wechsel bietet es sich an, dass Sie gleich auch die Lüftungsanlage reinigen. Gerade wenn die Filter nicht rgelmäßig gewechselt wurden.

Nach dem Filter wechsel die Reinigung der Lüftungsanlage durchführen: Unser Service

Im Zuge der Reinigung Ihrer Lüftungsanlage führen wir einen Filterwechsel durch. Denn in den Filtern der Lüftungsanlagen sammeln sich Staub, Mikroorganismen, Pollen und Pilzsporen an. So verhindert der Filter, dass diese Partikel den Weg ins Innere der Wohnung finden. Mit zunehmender Verschmutzung des Filters reduziert sich allerdings seine Wirksamkeit.

Neben den vom Hersteller vorgegebenen Intervallen zum Wechsel des Filters ist nach bisherigen Erfahrungen je nach Grad der Verschmutzung etwa alle fünf Jahre eine Generalreinigung des Abluftsystems zu empfehlen.

Im Zuge der Reinigung von Lüftungsanlagen kontrollieren wir auch die Schächte und Leitungen Mittels Kameraprüfung. Zur Prüfung der aktuellen Leistungsfähigkeit Ihrer Lüftungsanlage setzen wir ein Volumenstrommessgerät ein Denn je größer die Verschmutzung, desto höher sind auch die Strömungswiderstände im Luftkanalsystem.

Reinigung von Lüftungsanlagen: Unsere Maßnahmen

Folgende Maßnahmen gehören bei der von uns durchgeführten Reinigung einer Lüftungsanlage immer dazu:

  • Austausch des Filters
  • Reinigung aller Zu- und Abluftleitungen im Unterdruckverfahren
  • Kontrolle des baulichen Zustandes und die Einhaltung der Brandschutzanforderungen.

Ergänzende Leistungen sind:

  • Allgemeine Kamera- und Videoinspektionen, um den Ist-Zustand des Lüftungssystems zu dokumentieren
  • Messtechnischer Nachweis der Abluftleistung der Lüftungsanlage
  • Reinigung von Asbestlüftungsanlagen
  • Reinigung von Zu- und Abluftsystemen

WARTUNGSARBEITEN

Das Wort „Lüften“ klingt so simpel und doch verbirgt sich dahinter ein relativ komplexer Vorgang. Wer zuviel lüftet, der verbraucht zuviel Energie. Lüftet man zu wenig, dann kann die entstehende Feuchtigkeit nicht abtransportiert werden und die Gefahr der Schimmelpilzentstehung wächst.

Warum war das Lüften früher kein Problem?

Früher fand in den Gebäuden aufgrund einer mangelhaft dichten Gebäudehülle, insbesondere aufgrund undichter Fenster eine kontinuierliche Lüftung statt. Unter energetischen Gesichtspunkten war dies aber nicht wünschenswert und sehr verlustbehaftet.

Im Zeitalter der Niedrigenergie- und Passivhäuser hat die Frage der Lüftung aus energetischer Sicht große Bedeutung bekommen. Aufwendige Dämmungen und Dichtheiten der Gebäudehülle würden energetisch gesehen durch schlechtes Lüften in Frage gestellt werden. Hier bietet sich als beste Möglichkeit die kontrollierte Wohnungslüftung an und ggf. sogar mit einem Wärmeaustausch zwischen Ab- und Zuluft (Wärmerückgewinnung). In allen anderen Fällen kann die Lüftung auch über natürliche Lüftung (Fensterlüftung) oder eine Lüftung mittels Abluftschacht erfolgen.

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